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Kernort Emskirchen - Zukunft gestalten!

Unseren Bürgerinnen und Bürgern wird im Kernort Emskirchen durch einen attraktiven Einzelhandel, zahlreiche Dienstleister und umfassende ärztliche Versorgung ein hohes Maß an Lebensqualität geboten.Jeder Einzelne von uns hat es mit seinem Einkaufsverhalten in der Hand, diese Angebotsvielfalt zu unterstützen und damit seinen Beitrag für eine attraktive Entwicklung der Gemeinde zu leisten. Der Einkauf im Internet erhält in Emskirchen keinen Laden, schafft keine Kontakte, führt zur Verödung des Ortskerns und schadet damit langfristig uns allen.


Seit langem versucht die Gemeinde, die Innenentwicklung durch das Fassadenprogramm in
Sanierungsgebieten
mit einem begrenzten Angebot an neuen Bauflächen und der Förderung der Nachverdichtung im Innenbereich zu verbessern. Damit konnte Gebäude-Leerstand im Kernort weitgehend vermieden, konnten alte Gebäude saniert oder durch neue ersetzt werden. Der Gemeinderat hat sich mehrfach dafür entschieden, dass nach Konzeptvorgaben ortsrelevante Gebäude erworben, renoviert und für eine langfristig gesicherten Nutzung umgebaut wurden. Dieses Instrument werden wir auch in Zukunft für eine nachhaltige und gewünschte Ortsentwickung anwenden müssen.

Einen großen Verbesserungsbedarf sehen wir im Ausbau der Gehwege und der Gewährleistung einer sicheren Überquerungsmöglichkeit der Ortsdurchfahrtsstraßen. Dies ist nach dem Bau der B8-Umgehung nur im Bereich der Marktstraße gelungen. Mit der Errichtung der Ampelanlage konnte bereits eine kleine Hilfe für die sichere Überquerung erreicht werden. Für die örtliche Staatsstraße 2244 (Erlanger Str., Hindenburgstr., Ansbacher Str.) werden wir eine Gesamtplanung vom Ortseingang nach der Bahnbrücke bis Ortsende nach dem Festplatz unterstützen. Dabei müssen auch neue Ansätze, wie Kreisverkehre und Tempo 30 im Innenort, unvoreingenommen berücksichtigt werden. Besondere Priorität hat nach bereits vorliegender Beschlusslage des Gemeinderates die Planung der Kreuzung Neustädter Str./Bahnhofstr., um die Fußgänger-überquerung endlich zu verbessern. Auch der Gehweg an der Ansbacher Str. im Bereich des Friedhofes muss bei dieser Generalplanung auf eine mit Kinderwagen oder Rollstuhl begehbare Breite erneuert werden.
Das Parken auf Gehwegen und zu schmale Gehwege zwingen den Fußgänger auf die Straße.
Gemäß unserem Leitbild soll Fußgängern und Radfahrern wieder gleichberechtigt zum Auto ein barrierefreier und sicherer Straßenraum zurückgegeben werden.

 

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